Otto von Riedenburg, einst Mönch in Walderbach, gilt als Seliger des Zisterzienserordens. Im Zuge der Erstellung eines zisterziensischen Heiligenlexikons stehen weitere Quellenrecherchen an.
Im Online-Antiquariatshandel werden gelegentlich Bücher angeboten, die Besitzvermerke aus Oberpfälzer Klosterbibliotheken tragen. Lohnt es sich, sich mit solchen Funden zu beschäftigen?
Das Portal „Klosterland Bayern“ vermarktet einen Zusammenschluss von Klöstern, die als eine ihrer wirtschaftlichen Säulen die Bewirtung von Gästen und kulturelle Angebote gewählt haben. Vier von ihnen liegen in der Oberpfalz.
In den neuen "Beiträgen zur Geschichte des Bistums Regensburg" (54/2020) hat Karl Hausberger nützliches Material zur Pfarreiengeschichte der Diözese zusammengestellt.
Es besteht Hoffnung, dass sich im Nachlass von Hilde Zenker weitere Fotos des Waldsassener Bibliotheksaals aus der Zeit um 1940 finden lassen. Allerdings müssten 7000 Negative gesichtet werden, um dies zu klären...
Die Elektrifizierung der Oberpfalz begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit Elektrizität beschäftigten sich die Mönche und Chorherren aber schon einhundert Jahre früher.