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„Heimatliche Grenzwanderungen“ in Waldsassen

Ein Mitglied des Gerwig-Kreises als Darsteller des Waldsassener Abtes bei einem Festumzug.
Ein Mitglied des Gerwig-Kreises als Darsteller des Waldsassener Abtes bei einem Festumzug.

Auf das fünfzigjährige Vereinsjubiläum des Heimatpflege-Vereins „Gerwig-Kreis Waldsassen e. V.“ wurde hier bereits hingewiesen. In der Gedenkschrift, die am 30. Juli 2022 der Öffentlichkeit präsentiert wurde, ist ein Artikel mit dem Titel „Heimatliche Grenzwanderungen. Erkundungen in Landschaft, Geschichte, Kopf und Herz“ enthalten. Es handelt sich nicht um einen historischen Fachbeitrag, sondern um einen Essay und zugleich um den Text des Festvortrags. Darin wird das Thema „Heimat“ umkreist, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Hinterfragen von Grenzen des Heimat-Konzeptes liegt.

Die Überlegungen streifen nur gelegentlich die Klostergeschichte – etwa die Gründung Waldsassens durch Gerwig von Volmarstein, Namensgeber auch des Gerwig-Kreises. Sie knüpfen aber an Überlegungen an, die im vergangenen Jahr unter dem Titel „Wem gehört ein Kloster?" in den „Analecta Cisterciensia“ veröffentlicht wurden.

Das Typoskript der „Heimatlichen Grenzwanderungen“ ist unten zum Download eingestellt.

 

Lit.:

Schrott, Georg: Heimatliche Grenzwanderungen. Erkundungen in Landschaft, Geschichte, Kopf und Herz, in: 50 Jahre Gerwig-Kreis Waldsassen im Oberpfälzer Waldverein e. V. 1972–2022, Waldsassen (Privatdruck) 2022, 11–17.

Ders.: Wem gehört ein Kloster? Eine Antwort aus kulturgeschichtlicher Perspektive, in: Analecta Cisterciensia 71 (2021) 215–237.

 

 

Download
Georg Schrott: Heimatliche Grenzwanderungen. Erkundungen in Landschaft, Geschichgte, Kopf und Herz.
Typoskript Grenzwanderungen.pdf
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