Verschiedene, Verschiedenes
Im Online-Antiquariatshandel werden gelegentlich Bücher angeboten, die Besitzvermerke aus Oberpfälzer Klosterbibliotheken tragen. Lohnt es sich, sich mit solchen Funden zu beschäftigen?
Das Portal „Klosterland Bayern“ vermarktet einen Zusammenschluss von Klöstern, die als eine ihrer wirtschaftlichen Säulen die Bewirtung von Gästen und kulturelle Angebote gewählt haben. Vier von ihnen liegen in der Oberpfalz.
Waldsassen und Speinshart in der Reihe "Bayern erleben" des BR. Heute Abend wird die Doku „Das Märchen vom Kloster Waldsassen“ wiederholt.
Die Elektrifizierung der Oberpfalz begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit Elektrizität beschäftigten sich die Mönche und Chorherren aber schon einhundert Jahre früher.
Die Seite "Oberpfalz-Luftbild" des Weidener Drachenfliegers Alois Laumer enthält zahlreiche Klosteransichten von oben.
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster auf dem Pettendorfer Adlersberg verdient mehr Aufmerksamkeit – und bekommt sie neuerdings auch.
In der Oberpfalz gibt es eine ganze Reihe von Klosterläden.
Eine kaum bekannte Einrichtung: das Kloster der Armen Schulschwestern Waldershof (1905–2000), porträtiert in einem Beitrag in der neuen Ausgabe von "Wir am Steinwald".
Im Zotero-Account "Ordensgeschichte" wird nach und nach Literatur zur Klostergeschichte bibliographiert, verfügbare Online-Digitalisate werden verlinkt. Auch einige Open Access-Literatur zu den Oberpfälzer Konventen ist hier zu finden.
Zur Artenvielfalt auf dem erfreulich divers gewordenen Bier-Markt gehören auch Produkte aus Klosterbrauereien. Wie steht es damit in der Oberpfalz?