In einem Gastbeitrag macht Christian Malzer auf die Gepflogenheit der Speinsharter Chorherren im 18. Jahrhundert aufmerksam, die böhmischen Bäder zur Kur aufzusuchen.
Nur noch bis zum 9. Januar 2022 hat die Magdeburger Prämonstratenser-Ausstellung „Mit Bibel und Spaten“ geöffnet. Das Kloster Speinshart ist mit mehreren Exponaten angemessen gewürdigt.
Recherchen zu den Kloster-Archivalien im Besitz des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg sind nun deutlich erleichtert dank der Aufnahme der Bestände in das Online-Portal des Regensburger Stadtarchivs.
Zur Magdeburger Ausstellung "Mit Bibel und Spaten" ist ein Tagungsband gleichen Titels erschienen. Ein Beitrag wendet sich darin auch kurz dem Kloster Speinshart zu.
1742 starb in Speinshart der Chorherr Wilhelm Elb im Ruf der Heiligkeit. Dessen Charakterisierung in der Totenrotel konfrontiert heutige Leserinnen und Leser mit sehr ungewohnten aszetischen Vorstellungen.
Zum Fest des hl. Norbert hielt im Jahr 1742 der Pfarrer von Wiesau eine Predigt, die anschließend gedruckt wurde. Es ist das einzige Beispiel dieser Art aus Speinshart.
Der Artikel "Bayerische Klöster im Nutzungswandel" in einem neuen Band über das ehemalige Kloster Raitenhaslach berührt in vielen grundsätzlichen Aussagen auch die Situation in der Oberpfalz.